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Es folgen 4 Presseartikel, die anlässlich von Einzelausstellungen von Odile de Schwilgué veröffentlicht wurden.

 
Odile de Schwilgue 'Duo'
 

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"Die symbolische und barocke Malerei von Odile de Schwilgué"
"Die technische Perfektion von Odile de Schwilgué nähert sich den großen Malern der Renaissance wie Raphael und Michelangelo. Das Raffinement der Farben, die Lichtvariationen und die bedeutende Päsenz der Schatten verwandeln die Personen in mythische Figuren."

Dernière Nouvelles d'Alsace
Julie CARPENTIER

"Sie hat jetzt einen hohen Grad der künstlerischen Reife und der technischen Perfektion erreicht. Die Zeichnungen sind an Genauigkeit unübertroffen, die Farbpalette ist besonders abwechslungsreich, die Übergänge sehr fein und die Farben äußerst subtil."

Direction des affaires culturelles d'Antibes Juan les Pins 1998

"Hinter der modernen und weitgereisten Frau, die schon einmal die Welt umsegelt hat, versteckt sich eine sensible und geistreiche Seele."

Nice-Matin
Luce BONNEFOUS

"...Überraschend, verwirrend, betörend, geheimnisvoll, sinnlich, Odile de Schwilgué malt eine seltsame Welt, eine andere Realität, an der Grenze des Phantastischen und des Figurativen...."

Quotidien Toulouse

 

 

 
 
 

1. Dernières Nouvelles d'Alsace

     
 

"Die symbolische und barocke Malerei von Odile de Schwilgué"

Wenn man alle drei Jahre mit Freude der symbolischen und barocken Malerei von Odile de Schwilgué wiederbegegnet, stellt man fest, dass sich ihr Stil nicht verändert hat, die Thematik dagegen schon. Auch sind verschiedene technische Details eine wichtige Bereicherung.

Die technische Perfektion von Odile de Schwilgué nähert sich den Großen der Renaissance wie Raphael oder Michelangelo. Das Raffinement der Farben, die Lichtvariationen und die bedeutende Päsenz der Schatten verwandeln die üppigen Personen in mythische Figuren.

Un inventaire réducteur

Sie entstammen alle dem ägyptischen Polytheismus, der Kabbala oder einer antiken Welt: Horus, Lilith und der weibliche Faun, hinzu kommt die Katze oder die Sphäre, mal als Planet, mal als Knäuel, dessen h ängender Faden an den der Parzen erinnert.

Obwohl eindeutig, ist diese Bestandsaufnahme reduziert, alle haben schon früher und woanders gelebt in verwirrenden Mythologien. Wenn Horus, der ägyptische Gott, als Falke aus Sand und Harz über die nackte liegende Frau herrscht, denkt man da nicht unwillkürlich an Leda und den Schwan?

Wenn die dreiköpfige Lilith, Dämon des Freitags, mit Federn und Bändern bekleidet auf dem Thron sitzt, denkt man nicht an andere Dreifaltigkeiten? Schlafend oder mit abgewendetem Blick sind sie alle Vermittler zwischen dem Unsichtbaren und der Realit ät.

Der Schatten von Horus

Auf einem Tryptychon als Paravent zelebriert eine neue Göttin einen unbekannten Kult, bei dem Frau und Katze die Priester sind. Dieses wichtige Werk, als Lasur gearbeitet, ist von einer erstaunlichen Virtuosit ät.

Außergewöhnliches, wie ein Blatt und eine Eidechse, beides aufgeklebt, beziehen sich auf die Schönheit der Natur, mit der Odile des Schwilgué sich nicht scheut ihre Werke zu vergleichen. Seit den vorhergehenden Ausstellungen fällt auf, dass Paare in den Vordergrund geraten, obwohl Horus‘ Schatten über dem Bett schwebt.

 

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Julie Carpentier

Dernières Nouvelles d'Alsaces
Nr. 266, Freitag, 12.11.1999

     
       

 

 

 
 

2. Direction des affaires culturelles d'Antibes     Juan les Pins

     
 

Licht und Farbe.

Odile de SCHWILGUE ist ausschließlich Malerin. Während andere einem weiteren Beruf nachgehen, lebt sie seit der Beendigung ihres Studiums an der 'Arts Décoratifs de Strasbourg' im Jahr 1973 ausschließlich von ihrer Kunst. Während ihres 25 jährigen künstlerischen Schaffens verbessert sie kontinuierlich die erlernte Technik sowie das angeborene Talent. Sie definiert ihre Malerei als 'imaginären Realismus'. Man kann sie ebenfalls in der zeitgenössischen Figuration einordnen und bei ihr eine Prise Surrealismus und Symbolismus finden.

Jenseits der Kunstbewegungen und tendenzen reiht sich Odile de Schwilgué ein in den Kreis der Künstler der Renaissance wie RAPHAEL und CORREGE: Drapierungen ihrer üppigen Modelle unterstreichen die Bewegungen, Licht sowie Farbe erhalten eine besondere Bedeutung. Im Gegensatz zu ihren berühmten Vorgängern ist ihre Inspiration eher weltlich als religiös geprägt. Wenn sie sich für Religion interessiert, dann wird ihre Kreativität durch den ägyptischen Polytheismus inspiriert.

Diese nicht objektive Gegenständlichkeit der Renaissance hat sich unter den Pinseln von Odile de Schwilgué entwickelt. Mit ihrer jetzigen künstlerischen Reife ist sie nahe an der technischen Perfektion. Ihre Zeichenkunst ist äußerst präzise, die Farbpalette sehr breit und die Lasur nuanciert. Die Verwendung von Sand und Harz unterstreicht die Eleganz des Ganzen und erlaubt ihr über das Basrelief zur Skulptur zu gelangen.

Odile de Schwilgué hat viele Jahre lang in verschiedenen Körperhaltungen und Symbolen die Frau dargestellt, eine Frau, immer dieselbe, und sie mit der Hypersensibilität einer Künstlerin idealisiert. Rothaarig, üppig, weiße durchsichtige Haut wie Porzellan von einer betörenden Sinnlichkeit – diese weibliche Allgegenwart als Zeichen eines nicht erf üllten Gefühlslebens ist heutzutage verschwunden.

Der Mann hat sich als ungebetener Gast nach und nach in diese imaginaie Welt eingeschlichen, um seine Muse zu zähmen. Eine Kraftprobe kündigt tiefgreifende Ver änderungen an.

Odile de SCHWILGUE ist in vieler Hinsicht bezaubernd.

 

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3. NICE-MATIN

     
 

SAINT-PAUL DE VENCE


Empfang bei 'Art Seiller' für Odile de Schwilgué
Pauline Seiller empfängt heute im Herzen der rue Grande bei einem sypathischen Buffet alle Kunstliebhaber und insbesondere die Bewunderer von Odile de Schwilgué.

Diese große junge Frau aus dem Elsaß zeigt in der 'Art Seiller Galerie' Zeichnungen und große Gemälde, die viel Zauber entfalten.

Es ist eine Premiere für die Künstlerin, die nach Erfolgen in Paris und europäischen Ländern endlich auch an der Côte d’Azur ausstellt.

Saint Paul wird am Donnerstag das Glück haben, das Talent dieser außerordentlichen Künstlerin zu entdecken.

Hinter der modernen, abenteuerlichen Frau, der leidenschaftlichen Seglerin, die bereits die Welt umsegelt hat, verbirgt sich eine sensible und geheimnisvolle Seele.

Sie findet ihre Inspiration in den Geheimnissen eines Innenlebens, in dem Botschaften von Schutzengeln übermittelt werden.

Ihre Farbpalette ist reich. In den Ölgemälden verschmelzen Farben und Materialien auf subtile Weise. Die Transparenz der Haut sowie die Faltenwürfe der Stoffe sind von großer Feinheit und Eleganz. Odile de Schwilgué überrascht und fesselt. Ihre Frauen mit sanften und geschmeidigen Kurven bringen Frieden und Hoffnung mit in die Ferne schweifendem Blick, wie unerreichbar.

Sie entspringen einer strengen Technik.

 

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Luce BONNEFOUS
Nice-Matin

     
       

 

 

 
 

4. Quotidien Toulouse

     
 

An der Grenze zwischen dem Übernatürlichen und dem Figurativen

Überaschen, verwirrend, betörend, geheimnisvoll und sinnlich, Odile de Schwilgué malt ein seltsames Universum, eine andere Realit ät im Grenzbereich des Phantastischen und des Figurativen.

Sie zeichnet und malt in wunderbarer Art die Körper, die sie noch vor kurzer Zeit in variationsreiche Drapierungen hüllte. Heute sind die Formen kühler, starrer, aber umgeben von schillernden Bändern, Goldverzierungen und Lichtreflexen, in perfekter Lasurtechnik dargestellt.

Im Universum der Künstlerin geht der Mann nur vorbei. Die Leidenschaft ist allgegenwärtig und plastisch gesehen, sind diese Werke die schönsten, die sinnlichsten, selbst, wenn sie von einem Hauch Tragik umgeben sind. Ihre einsamen Frauen in seltsamen Nächten sind ambivalente Wesen mit Vogelk öpfen.

Manchmal ist ihr Kopf vorhanden, aber durch eine erstaunliche Metamorphose sind auf ihrem Körper riesige Flügel gewachsen. Man spürt, dass sie zum Flug bereit sind, um Hügel einer noch entstehenden Welt mit unendlichen Weiten zu erreichen.

Sie liebt Gustav Klimt, Leonor Fini und die ägyptische Esoterik, die ihr den Eindruck des schon Erlebten vermittelt. Alle diese Einflüsse sind in ihrer Malerei zu entdecken, die, obwohl viel klarer und karger auch an Alphonse Mucha erinnert.

Odile de Schwilgué versucht einer Welt zu entfliehen, die ihr nicht wirklich behagt. Die Welt, die sie mit ihrem Pinsel kreiert, ist tats ächlich viel faszinierender.

Odile de Schwilgué, aktuelle Werke, Galerie Arts et Formes,
34, rue de Metz, Toulouse. Bis zum 25. Oktober

 

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Letzte Aktualisierung 12-sep-05